Mittwoch, 5. März 2014

Reiseziele

Hallöchen=)

Ich habe schon eine Ewigkeit nicht mehr gepostet, und das tut mir leid. Ein par Ideen für neue Posts sind dagegen schon in Bearbeitung, man darf also gespannt sein *-*
Heute möchte ich euch ein Land vorstellen, in das ich unglaublich gerne reisen würde:     

Moldawien

 

Nun, vermmutlich werdet ihr euch fragen, warum zum Teddy ausgerechnet Moldawien, wie? 

Karte Landkarte Republik Moldau Moldawien MoldovaEinfach gesagt, kommt dort ein kleiner Teil meiner Verwandtschaft her, ich habe dort also vermutlich auch Wurzeln.  
Vor dem zweiten Weltkrieg sprach man dort noch die russische Sprache, heute ist die Amtssprache Rumänisch. Eingegrenzt wird Moldawien fast vollkommen von der Ukraine, grenzt zudem noch an Rumänien an. Moldawien kann man auch Moldau nennen, außerdem will Moldawien nicht nur in die EU, sondern hält auch einen großen, stetig wachsenden Wirtschaftsfaktor aufrecht.Moldawien wird dabei in drei Teile, Regionen eingeteilt, welche sich selbst als eigene Staaten ansehen, von anderen Ländern jedoch nicht als solche akzeptiert werden. Dabei sind moldauisch-orthodoxe, beziehungsweise russisch-orthodox die hauptsächlichen Religionen; Juden und Katholiken gehören zur abolsuten Minderheit. Weihnachten feiern die Moldawier vom 7.-8. Januar, und in drei tagen, dem 8. März, wird der Frauentag gefeiert, zum Gedenken der Frauenrechte. In der Küche gelten dabei MAis und Schafskäse als wichtigstes Bestandteil, Wein gehört zu jedem Fleischgericht.    Hat man sich also entschlossen, dieses Land einmal zu besuchen, sollte man über Transnistiren, ein Teil Moldawiens, einreisen, Medikamente und den eigenen Reisepass dabeihaben, und selbstverständlich keine Waffen mit sich führen.    Meine Frage an euch ist nun: in welches Land wölltet ihr unbedingt einmal reisen?           Die Hauptstadt ist Chișinău und mit knapp vier Millionen Einwohnern ist Moldawien zwar nicht sonderlich groß, aber dennoch doch ganz ... putzig, oder?

Freitag, 7. Februar 2014

"Zwei an einem Tag" - Eine unglaubliche Liebesgeschichte

                           


                           


Ich habe ihn mir gestern Abend bis um ein Uhr nachts angeschaut. 
 
Es ist eine der wundervollsten Liebesgeschichten, die ich kenne. Ich sah das Titelbild des Films als Plakat in der Métro in Paris letztes Jahr hängen, fand es einfach nur wunderschön.
Anne Hathaway und Jim Sturgess in der Filmung des Bestsellers von David Nicholls "Zwei an einem Tag". Ich habe mir gestern geschworen, das Buch unbedingt lesen zu müssen, und werde auch versuchen es von irgendwoher zu bekommen. 

Es ist ein Film, der zwanzig Jahre einer Freundschaft vom Anfang bis zum Ende darstellt. Emma trifft Dexter auf ihrer Examensabschlussfeier am 15. Juli 1988, nach einer Beinahe-Affäre beschließen sie, Freunde zu werden, und stehen die nächsten zwei Jahrzehnte gemeinsam durch, gehen durch Höhen und Tiefen, verlieren sich aus den Augen und finden sich doch ein jedes Mal erneut wieder. Sie werden beste Freunde, sind abhängig von einander, verbunden, haben ihr Glück direkt vor den Augen - können es nur nicht sehen.

Der Film erzählt die einzelnen Jahre, Abschnitte der beiden, die sie prägten. Unglaublich, verdammt gut gelungen sind auch die verschiedenen Kostüme, Masken, Perücken, Kulissen - denn schließlich altert der Charakter der Figur um zwanzig Jahre, der Schauspieler allerdings nicht.
Der Zuschauer wird in eine Achterbahnfahrt der Gefühle geworfen. Oft muss man lachen, mindestens schmunzeln, die Charakter sind genial, wunderschön und einzigartig, der Teil kurz vor dem Ende brachte mich zum endlosen Weinen. Es war einfach grandios, wundervoll - ja beinahe schon episch.
Vielleicht mag der Film langweilig klingen, aber gerade deswegen, weil das Leben so unglaublich nicht-langweilig, unberechenbar bunt und extrem laut ist, weil der Film genau das wiederspiegelt, habe ich beschlossen, den Film nicht nur auszuleihen sondern mir auch zu kaufen - und euch und meinem Blog vorzustellen.
Er ist jeden Abend, jeden Träne und jedes Lachen wert. Versprochen.
 
 
                                        

Dienstag, 4. Februar 2014

Nutella-Wraps

Hei ihr Lieben!

Habt ihr schon mal was von Nutella-Wraps gehört? Nein? Das muss man aber unbedingt ändern ;)
                                              
Normalerweise isst man die Tortillas (= mexikanische Art Fladen, sieht meiner Meinung nach aus wie Crêpes) mit z.B. Gemüse, aber man kann auch Tortilla-Pizza draus machen, indem man einfach die Zutaten darauf tut, die man auch gerne auf seiner Lieblingspizza sieht *-* 




Aber nun wieder zu den Nutella-Wraps



Was ihr braucht ...

- Nutella
- Tortillas (gibt es in jedem normalen Supermarkt oder Disocunter ziemlich günsitg)
- ein Messer
- und logischerweise einen Offen;)

Als erstes legt die Tortillas bei circa 60 Grad fünf Minuten in den Ofen, je nachdem wie heiß ihr die Tortilla haben wollt. Holt sie raus, bestreicht sie mit Nutella und lasst das Nutella anschließend noch kurz im Ofen schmelzen. 

Bon Appetit =)

Anschließend könnt ihr das Ganze noch mit frischen Früchten garnieren :))